In einer Expositions– bzw. Konfrontationstherapie werden Personen, die unter Ängsten leiden, mit diesen angstauslösenden Situationen oder Objekten konfrontiert. Der Patient kann entweder schrittweise herangeführt werden oder direkt mit dem Reiz konfrontiert werden, der am meisten Angst auslöst (sogenanntes flooding). Ausserdem kann die Konfrontation zunächst „in sensu„, also in der Vorstellung sattfinden, oder „in vivo„, also im Feld (z.B. im Flugzeug bei Flugangst).
Wer darf psychische Krankheiten behandeln?
Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Psychologische Psychotherapeuten haben ein Psychologie-Studium